Mit der Digitalisierung von Mietverträgen und Mieterkontakten über das Kundenportal erreicht VIVAWEST nicht nur einen schnelleren und direkteren Draht zu seinen Mietern, sondern reduziert Papierberge – und damit CO2-Emissionen. Der in diesem Jahr ins Leben gerufene VIVAWEST-Wald und die fortlaufenden Neupflanzungen sollen diesen positiven Aspekt zusätzlich verstärken. Seit April 2022 pflanzen VIVAWEST und Planted auf einem 1,5 Hektar großen Grundstück in Mülheim an der Ruhr Stück für Stück einen neuen klimastabilen Mischwald. Mit 2.000 Wildkirschen, Hainbuchen, Stieleichen war das Projekt im Frühjahr gestartet. Seitdem ist die Anzahl der Setzlinge um das Fünfwache gewachsen. Die letzten rund 1.000 Bäume vor Erreichen der 10.000 Neupflanzungen wurden kürzlich von einem Team aus VIVAWEST-Mitarbeitern, darunter Geschäftsführer Haluk Serhat, selbst gesetzt.
„Als eines der führenden Wohnungsunternehmen und größter ganzheitlicher Quartiersentwickler in NRW nimmt VIVAWEST das Thema Nachhaltigkeit sehr ernst. „Dies stellen wir einerseits durch Investitionen in den energieeffizienten Neubau und energetische Modernisierungen sicher. Mit Projekten wie dem VIVAWEST-Wald tragen wir zusätzlich zur ökologischen Gestaltung unserer Wohnumfelder unseren Teil zum Klima- und Naturschutz bei“, sagte VIVAWEST-Geschäftsführer Haluk Serhat im Rahmen der Pflanzaktion.
„Ganz besonders freut mich der Hintergrund dieses Ergebnisses. Die Anzahl der Setzlinge ist deshalb so hoch, weil es den Kolleginnen und Kollegen in unseren Kundencentern gelungen ist, den Großteil der Mietverträge digital abzuschließen“, führt Serhat weiter aus. Über 8.000 neue Mietverträge hat das Gelsenkirchener Wohnungsunternehmen bereits in den ersten elf Monaten im Jahr 2022 geschlossen, davon fast 90 Prozent digital. Durch das „Aufrunden“ des starken Ergebnisses konnte die Grenze von 10.000 Bäumen in diesem Jahr erreicht werden.
Der VIVAWEST-Wald ergänzt die Bemühungen des Unternehmens in Sachen Klima- und Naturschutz – schließlich sind Bäume echte „Klimahelden“. Sie binden klimaschädliches CO2, setzen lebenswichtigen Sauerstoff frei, filtern Wasser und agieren zudem als Erholungsgebiete. Auf diese Weise entstehen auf der Fläche in Mülheim entsteht nach und nach auch neuer Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.