Heizkörper frei halten
So kann sich die Wärme im Raum verteilen. Achten Sie darauf, dass keine Möbel oder langen Vorhänge die Wärmeabgabe verhindern.
Thermostate herunterdrehen
Über Nacht oder bei längerer Abwesenheit sollten Sie die Raumtemperatur verringern. Aber Achtung: Um Feuchteschäden und Schimmelbildung zu vermeiden, ist eine Mindesttemperatur von 16 bis 17 Grad Celsius notwendig.
Fenster nicht dauerhaft kippen
Das verschwendet Energie. Ezienter ist es, die Fenster mehrmals am Tag zum Stoßlüften ganz zu öffnen, am besten mehrere gleichzeitig. Bei Frost reichen maximal 5 Minuten, in der Übergangszeit 10 bis 15 Minuten.
Feuchtigkeit reduzieren
In unzureichend gelüfteten Räumen steigt die Luftfeuchtigkeit. Dadurch kann nicht nur Schimmel entstehen, sondern feuchte Luft braucht auch länger, um sich aufzuwärmen. Die drei wichtigsten Tipps fürs richtige Lüften und Heizen lauten: regelmäßiges Stoßlüften, konstantes Heizen, Lüften, wenn Feuchtigkeit entsteht. Machen Sie die Heizung aus, solange die Fenster geöffnet sind, und schalten Sie sie danach wieder auf mittlerer Stufe ein. So vermeiden Sie, dass die Wände auskühlen.
Duschen statt baden
Wer weniger als fünf Minuten duscht, verbraucht nur ein Drittel der Wassermenge eines Vollbads. Dazu sollte die Wassertemperatur abgesenkt und beim Einseifen das Wasser abgestellt werden.
Wassersparend duschen
Ein wassersparender Duschkopf kann selbst montiert werden und senkt den Verbrauch um bis zu 30 Prozent. Er mischt Luft in den Wasserstrahl, der sich dadurch voller anfühlt – der Komfort wird nicht beeinträchtigt.
Kaltes Wasser nutzen
Obst und Gemüse einfach kalt abwaschen, das reicht in der Regel. Auch die Hände werden mit kaltem Wasser sauber, wenn Sie Seife benutzen.
Stecker ziehen
Fernseher und andere Elektrogeräte verbrauchen im Standby-Modus weiterhin Strom. Am praktischsten sind Steckerleisten, die über einen Ausschalter verfügen.